Literatur 34

Rost, D. H. & Schilling, S. R. (2006). Hochbegabung. In Rost, D. H. (Hrsg.), Handwörterbuch Pädagogische Psychologie (S. 233-245). Weinheim: Beltz.

Der Beitrag beschreibt einleitend Gründe für die Unschärfe des Begriffs der Hochbegabung, geht sodann auf die Geschichte sowie aktuelle deutschsprachige Forschungen ein, grenzt anschließend die Konzeption der „Allgemeinen Intelligenz“ von alternativen Konzeptionen ab und fokussiert unter dem Teilkapitel zu der Frage „Wie identifiziert man hochbegabte Kinder und Jugendliche?“ die unterschiedlichen Personengruppen Lehrkräfte, Eltern und Peers. Die abschließenden Kapitel beschäftigen sich mit den Eigenschaften von Hochbegabten, die Möglichkeiten der Förderung von Hochbegabten sowie Beratungsangeboten.