Literatur 2
Bilz, L., Schubarth, W. & Ulbricht, J. (2015). Der Umgang von Lehrkräften mit Schülergewalt und -mobbing: Ein Überblick über den Forschungsstand und Ausblick auf ein Forschungsprojekt. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 10, 99-105.
Bilz, L., Schubarth, W. & Ulbricht, J. (2015). Der Umgang von Lehrkräften mit Schülergewalt und -mobbing: Ein Überblick über den Forschungsstand und Ausblick auf ein Forschungsprojekt. Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 10, 99-105.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer antworten per Zuruf auf eine Fragestellung. Alle Ideen werden auf dem Flipchart notiert. Anschließend können die Zurufe als Poster visualisiert werden.
Die Kurs- bzw. Seminarleitung gibt zu Beginn der Veranstaltung Fragen vor, die im Verlauf der Veranstaltung beantwortet werden sollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden dazu aufgefordert, auf die durch die Fragen vorgegebenen inhaltlichen Schwerpunktsetzungen zu achten. Dies verfolgt zunächst jede bzw. jeder für sich allein. Anschließend (z. B. am Ende des Vortrags oder gegen Ende der Veranstaltung) können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in „Murmelgruppen“ über ihre Antworten austauschen. Dann wird im Plenum darüber gesprochen.
Nach einer Gruppenarbeit werden die – beispielsweise auf Flipcharts – festgehaltenen Ergebnisse im Raum „ausgestellt“. Zunächst können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer frei informieren und sich einen Überblick über alle Ergebnisse verschaffen. Anschließend werden an jedem „Ausstellungsstück“ (hier: Flipchart) von den jeweiligen Gruppenmitgliedern Fragen beantwortet; gegebenenfalls erfolgt zudem eine Ergebnispräsentation an jeder Station.
Die Kurs- bzw. Seminarleitung verteilt (z. B. 4) verschiedene Aufgaben (z. B. Texte, Fragestellungen) an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. In Einzelarbeit bearbeitet jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer die ihr bzw. ihm zugeteilten Aufgaben (Schritt 1).
Die Methode teilt sich in drei Phasen:
Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern wird kommentarlos ein „Stummer Impuls“ präsentiert, z. B. Bilder, Karikaturen, Grafiken, Zitate oder Thesen. Die Kurs- bzw. Seminarleitung wartet anschließend – ebenfalls stumm – auf die Reaktionen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Um sich in andere Personen hineinzuversetzen und/oder ein Thema aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten, wird zu dem Bild einer Person bzw. zu den Bildern mehrerer Personen eine Sprech- oder Gedankenblase gezeichnet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer schreiben hinein, was diese Person in einer bestimmten Situation denken, fühlen oder sagen könnte. Im Anschluss können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre „Sprechblasentext“e untereinander vergleichen und dadurch eine Diskussion starten.
Die Kurs- bzw. Seminarleitung verteilt zu einer Problemstellung bzw. einem Leitthema unterschiedliche Texte und/oder Fragestellungen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bearbeiten die Texte bzw. Fragestellungen in Zweiergruppen. Dann werden die Zweiergruppen zu einer Vierergruppe zusammengefügt und gegenseitiger Austausch ermöglicht. Gegebenenfalls kann ein weiterer Zusammenschluss zweier Vierer- zu einer Achtergruppe angeleitet werden. Anschließend erfolgt eine Präsentation der Ergebnisse im Plenum oder ein interaktiver Dialog mit der Kurs- bzw. Seminarleitung.
Ein Thema wird in mehrere (ca. 4-5) Thesen, (provokante) Aussagen oder Impulssätze gegliedert. Diese werden z. B. auf Flipcharts geschrieben und im Raum verteilt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer treten wortlose in eine offene Kommunikation, indem sie sich in stiller Atmosphäre frei im Raum bewegen und auf die Flipcharts ihre Kommentare und Ansichten schreiben oder auch Symbole oder Zeichnungen skizzieren. Im Verlauf entstehen reich gefüllte Flipcharts.